Impuls
Was besteht, hat in seiner Einheit bestanden. Für jede Sache gibt es etwas, was sie zusammenhält.
Dokumentation
Angenommen, man hat das Gegebene vor Augen bekommen und bei sich gewichten können, so sollte das noch gar nicht alles sein, was uns bedingt hat. Das Ganze, was uns in diesem Dasein ausmacht, steht auch mit weiteren Dingen in Beziehung, die situativ nicht vorgekommen sind. Da nehmen wir an, dass alles etwas ist, was auch sich selbst verkörpert. Das macht die Dinge von sich aus wahr. So sind sie uns bekannt.
Darüber hinaus gibt es auch noch die Transzendenz des Seienden, seine Verbindungen. Sie stehen für das, was vor Ort gefehlt hat, weil es hier nicht manifestiert sein würde. Damit wird jede Sache zu einer Quelle des Guten.
Alle Dinge verstehe ich so, dass ich ihre Nähe zu mir deute. Das ist das Verfahren, nachdem ich alles gewichtet habe.
Dokumentation
Das Glück möchte von uns in diesem Dasein verspürt werden. Da haben wir gut daran getan, uns mit unseren Mitmenschen zu befassen. Was wir von ihnen lernen können, bereichert unseren Erfahrungsschatz erheblich.
Dokumentation
Gerne lese ich mir erneut durch, was ich für Texte erstellt habe. Dabei fasse ich meine Gedanken nochmals auf. Mitunter erkenne ich so, ob meine Ideen einfach und klar vor mir erschienen sind. Im Nachgang an diese Bewertung der Gedankengänge von mir lasse ich alles so, wie es bereits ist, oder passe etwas daran an, damit es sich bessert.
Impuls
Gute Ideen tragen wir gerne an unsere Mitmenschen heran.
Gedanke
Ein Mensch hat etwas zu eigen, was ihn in Bewegung versetzt. Das sollte bestenfalls der aktuelle Prozess bei ihm sein.
Damit geht er um und ist mehr oder minder glücklich dabei, zu erfahren, was das ausmacht.
Affirmation
Jeder Funke Glück wird auch ein bisschen Asche haben. Jeder noch so laute Knall hat seinen Rest an Stille.
Gedanke
Ich strebe die einfache Vollständigkeit jener von mir zu bewahrenden Dinge an. Ein Mensch sollte sein Werk so erhalten, wie es ihm gelungen ist.