Dokumentation
Ich möchte bei der Durchführung meiner inneren Arbeit meine eigene Feinheit erneut erfahren und so meinen innerlichen Weg vollständig begehen. Dazu wende ich formal eine Methode der Sprachgestaltung auf mein eigenes Leben an, die zur Benennung und Kenntnisnahme meiner Dinge dient. Das soll mir das gewünschte Glück greifbar machen und auch gestatten, ein solches zu erfahren. Meine Dinge sollten sich vor mir zur Gänze auffalten. Nach dieser Art der Erfüllung habe ich gesucht. Dabei möchte ich mich nicht beeilen.
Ich versuche, mich auf meinem Weg gut zu führen, damit die Harmonie des Einklangs zwischen den äußeren und den inneren Dingen bei mir Bestand behält. Das soll einen gewissen Erfolg bei mir einleiten und darum mir etwas Gutes möglich machen. Darauf möchte ich bauen.
Diese Art der Verwirklichung brauche ich nicht weiter zu differenzieren. Das sollte auch keiner von mir fordern, dass ich so etwas tun muss. Derweil bewahre ich das mir Bekannte, wie es ist. Es sollte doch etwas Gutes sein.
Brief
(an mich selbst gerichtet)
Lieber Mathias,
Gib Dir immer wieder aufs Neue den Raum und die Mittel für das Glück, das sich bei Dir erfüllen soll. Wenn Du geduldig bei der Sache bleibst und Dich fortwährend für Deine Belange einsetzt, dann wird auch etwas dadurch wahr.
Lass zu, dass der grüne Zweig gedeihen muss. Erst dann, wenn die Knospen gebildet sind, hat der ganze Strauch im Saft gestanden und ist durch und durch mit kräftigem Harz durchzogen. Ein solcher Strauch vermag sich gut zu halten.
Erkenne das Beharren der Pflanze. Damit ist sie Dir verwandt. Stelle Dir ihr Wesen vor. Gehe beständig Deinen Weg zum Lichte der Erfüllung weiter. Entfalte Dein Wesen beim Arbeiten durch das Werk.
Bleibe bitte der, der Du schon bist. Bewahre Dir das, was Du schon hast. Es würde gewiss nicht zu wenig für ein gutes Leben sein. Schätze den Wert davon, was Du bist, hoch genug ein.
Deiner Veranlagung versuchst Du gerecht zu sein. Halte Dein Dasein geordnet, wie Du es kennst. Du wirst mit dem, was Du jetzt schon für Dich hast, wahrscheinlich bald etwas Gutes erreichen. Warte noch ab, bis sich Dir zeigt, zu was Du fähig bist.
Das Leben bringt manche Bewegung und die Bewegung manchen Wandel mit sich. Wo eine solche Veränderung vorgekommen ist, sollte auch die Wiederkehr der guten, wahren und richtigen Dinge möglich sein. Glaube also an Dich selbst.
Wandle auch Du in dieser Welt. Gehe Deinen Weg. Erwerbe Dir den erforderlichen Lebensunterhalt. Das Dasein soll für Dich die Quelle Deiner fortwährenden Inspiration sein. Sei derweil gänzlich auf die Erfüllung deiner Aufgabe aus. Lebe dieses Leben entsprechend deiner Veranlagung.
Deine Sichtweise der Dinge würde nicht weniger wert sein, als es die Sichtweisen der anderen Menschen gewesen sind. Sei Dir da sicher. Kein Mensch kann mehr in seinem Dasein erfahren, als es sein Leben zugelassen hat. Widme Dich aber nicht nur der Erfahrung, sondern finde immer wieder auch die Ordnung der Dinge, wie sie Bestand hat. Manifestiere etwas entsprechend der gültigen Vorgabe dafür. Tue das so, wie Du diese Vorgabe anerkennen kannst und einhalten möchtest.
Sei Deiner Veranlagung gerecht, weil sie Dich fortwährend im Dasein bedingt. Lebe mit Deinen Gaben und komme damit zurecht, wie sie geartet sind. Gehe damit um. Erkenne das Gute und das Schlechte an Dir gleichermaßen an. Es sollte die gleiche Wertigkeit für Dich haben. Lass also bestehen, was eh Bestand haben wird.
Erhalte Deine Bande. Bewahre Freundschaften so, wie sie schon bestehen. Versuche gerecht zu deinen Mitmenschen zu sein. Gehe gut mit den Leuten um. Erkenne ihren guten Willen, aber auch das Heil an, das von ihnen schon ausgegangen ist.
Stärke Dich an Deinem guten Willen.
Meditation
Erkenne die Einheit Deiner Kraft.
Erkenne die Einheit des Moments.
Erkenne die Einheit des dir innewohnenden Impulses.
Richte Dich ein.
Betrachte das Quadrat.
Erkenne, dass es Dir eingeschrieben ist.
Das sei Dein Weg.
Bewahre Dir den Weg.
Das sei Deine Pflicht.
Bewähre Dich.
Fördere das Gute.
Fordere Dich.
Komm zu Dir.
Finde Du Dich ein.
Bewahre Deine Wohnstätte.
Erkenne Deinen Besitz.
Erkenne Deinen Körper.
Erkenne Dein Handeln.
Das sind Deine Früchte.
Wann kannst Du etwas bewirken?
Besinne Dich auf Deine zuvor gefundene Einheit.
Bewahre die Einheit im Gedächtnis.
Bleibe den daraus resultierenden Gedanken treu.
Halte Deinen Mut aufrecht.
Deine Stärke wird so von Dir sichergestellt.
Beachte die kleine Kraft genauso wie die Große.
Beachte den kleinen Moment genauso wie den Großen.
Beachte den kleinen Impuls genauso wie den Großen.
Suche nach der Einheit der Dinge und erkenne ihren Nutzen.
Halte Dich gut dabei.
Zentriere Deinen Geist bei der Erfahrung Deiner Einheit.
Erkenne Deine Begrenzung, die Sperre.
Erkenne Deine Freiheit, die Bewegungsrichtung.
Erkenne auch Deine eigentliche Losgelöstheit, den Fall.
Erkenne die Hemmung der Beweglichkeit und überwinde sie nicht.
Es wird allein nur zu einer unnötigen Belastung führen, das doch zu tun.
Bete das Vater Unser.
Bekreuzige Dich danach.
Lass von allem Trubel ab und finde heim zu Dir in Deinem Zuhause.
(Fine)
Dokumentation
Still stehen die Zeiger am Ziffernblatt. Doch ihre Ruhe ist nur scheinbar eine. Stetig werden diese Zeiger weiter nach vorne gedrängt. Ihr Weg ist klar. Sie drehen sich.
Da drehen sich diese Zeiger um die immer gleiche Mitte. Der zurückgelegte Weg markiert die Zeit.
Diese Uhr ist wie ein Messgerät zu verstehen. Darum wird sie auch mehr oder minder ungenau sein.
Die Achsen der Uhr werden bewegt. Sie übertragen keine Momente. Nein, sie sind frei darin, sich zu bewegen. Da wirkt die eine Uhr so entspannt wie jede andere. Was sie gemacht hat, ist wie ein Spiel für sie gewesen.
Idee
Der Weg, der für uns Menschen bestimmt worden ist, führt von der Beliebigkeit über die Komplexität zur Einfachheit.
Dokumentation
Was ich kenne, das liebe ich dafür, dass es mir bekannt ist. So schätze ich, was ich für mich habe.
Die Legionen, die mir unterstellt sind, bestehen durch ihre Eigenschaften auf gute Weise gegenüber ihren Widersachern. Dazu sind sie ausgebildet worden, dazu haben sie sich ausbilden lassen.
Die Größenordnung meines Heeres habe ich in den letzten Jahren gesteigert. Die Besitztümer sind um weitere Gebiete erweitert worden. Aus der Mitte davon sind erste Zeichen der Kontaktaufnahme zu mir gekommen. Man hat mich wahrgenommen, man ist aber auch von mir wahrgenommen worden. Da geschieht die Transformation meiner Dinge durch die Aufmerksamkeit von mir für das, was dafür wichtig ist.
Dieses Heer besteht aus Mitbringseln und Büchern. Was ich zu eigen habe, das habe ich mitunter gehortet. Da ist es wie ein Garten, was ich für mich habe.
Dokumentation
Etwas bedingt den Menschen in seinem Dasein. Das macht etwas aus.
Sind die Eigenheiten der Dinge auch auf natürliche Weise so, wie sie erscheinen, so hat ihr Wesen doch Bedeutung für mich. Ich verbinde mich damit. Auch mir sind solche Zustände bekannt.
Da höre ich damit auf, den Prozess meiner Regungen darzustellen. Was ist, das hat Bestand. So habe ich es erfahren.
Impuls
Meine Aufgabe als Künstler ist für mich mit der Zeit besser verständlich geworden, weil ich irgendwann erkannt habe, was ich mit meinen Werken bewirken kann und was mir daran gefällt.
Da habe ich erst von ‘Art-Trash’ gesprochen. Später habe ich zu diesem Begriff die Sentenz ‘Art of Zero’ ergänzt. Das soll eine Kunstform sein, die nichts voraussetzen würde.
Voraussetzungen sind Ausschlusskriterien. Ausschlusskriterien sind Zugangsbeschränkungen. Solche gibt es in unserer Gesellschaft schon genug. Das braucht kein Mensch für sich.
Jeder möchte teilhaben. Jeder will jemand sein. Da erkennen wir die Menschen an und stellen sie einander gleich. Erst nach der Gleichsetzung der Menschen lässt sich ihr Wert bestimmen.
Impuls
Was wir Menschen für uns selbst getan haben, ist, dass wir uns in den Dingen gespiegelt haben, um uns darin wiederzufinden. Doch der Glanz, der von diesen Bildern ausgeht, würde nichts ausmachen. Er vergeht so schnell wieder, wie er entstanden ist.
Dagegen ist der Mensch im Glauben in der Lage, seinen Halt zu finden.
Dokumentation
Die Kinder bei ihrem Namen zu nennen und sie auf ihre Füße zu stellen, damit sie von den guten Momenten ihres Lebens etwas haben werden, zeugt von Geschmack. Die intrinsische Größenordnung der Freude ist wie unsere Dankbarkeit auch etwas, das den Menschen stärken soll.
Das haben wir wahr gemacht und eingesehen, für was es gut ist.
Die immer gleichen Dinge sind dem Menschen recht erschienen und haben als Beitrag zu seinem Leben weitergeholfen. Da hat er sich stabil verhalten und ist gut klargekommen. Wer für sich geeignete Fürsprecher hat, der wird auch beständig sein.
Da sind wir von dem Bild des vollständigen Menschen angetan gewesen und haben ihm zugesprochen, dass er das sein wird, weil es jetzt schon so ist. Diese Wahrheit haben wir anerkannt und auch geglaubt, dass sie gut ist. Das hat zugetroffen.
Wir glauben an etwas Rechtes, das wahr und gut zugleich sein soll. Wir glauben auch, dass unsere Mitmenschen ebenfalls an dieses Prinzip glauben. Ihr Weg und unser Weg möchten unterschiedlicher nicht gewirkt haben, aber alles hat auch seinen eindeutigen Bezug. Da glauben wir, dass wir auf das Gleiche ausgerichtet sind. Wir erkennen auch, dass wir uns daran festhalten können, was da gewirkt hat. Es verkörpert die Essenz der gegebenen Dinge.
Dann haben wir etwas davon umgesetzt und sind dazu übergegangen, zu nennen, was gesagt gehört. Wir haben in Eindeutigkeit festgestellt, dass gut ist, wie etwas vorkommt. Dieser Sache haben wir vertraut, wir haben ihr aber auch eine eigene Natur zugeordnet, ja zugesprochen. Darum ist alles von uns verschieden gewesen, weil wir seine Unabhängigkeit wahrgenommen haben. Es ist vor allem eine Unabhängigkeit von uns selbst gewesen.
Da ist die Fackel von uns weitergegeben worden. Manches Brot hat man gebrochen. Manchen Wein hat man geteilt.
Die Regelungen, nach denen wir uns im Dasein gerichtet haben, haben ein Miteinander ergeben, bei dem wir allesamt gut dastehen und füreinander eintreten. Damit haben wir es möglich gemacht, dass die Chancen fortbestehen und das Glück, als Mensch zu bestehen, wie man ist, möglich bleibt.
Idee
Ich bin der Sprecher, aber auch der Akteur. Mein Dasein ist mit einem Leben als Mensch verbunden.
Gedanke
Das Leben ist ein schönes, wenn alles für uns auf gute Weise geschieht. Manchmal ist das so gewesen, dass wir uns sehr wohl gefühlt haben und mit allem klargekommen sind. Doch die Realität ist, dass manche Menschen Opfer bringen müssen. Dann verlieren sie etwas. Ihr Leben wird um solche Dinge dezimiert, die für sie ihr Glück bedeutet haben.
Opfer erbringen alle Menschen, wenn es um die Erfüllung ihrer Aufgaben geht. Man stellt das eigene Bedürfnis hinten an.
Da haben die Menschen ihre Wahl getroffen. Je nachdem, wie sehr sie unter ihren Entscheidungen leiden, hat ihre Freiheit auch negative Konsequenzen für sie. Sie sehen es als ihre heilige Pflicht an, die Erwartungen zu erfüllen, die an sie gestellt werden. Dabei ist nicht alles gut gewesen, was man an uns herangetragen hat. Manche Erwartung ist auch schlecht zu erfüllen gewesen und es hat uns dann geschadet, das zu tun.
Neben den Pflichten und den Aufgaben von uns gibt es aber auch solche Dinge, die uns den wahren Halt fürs Leben geben. Auch hierfür gilt, dass manche Menschen Opfer bringen müssen. Man zieht den Leuten den Teppich unter den Füßen weg und sorgt dafür, dass sie fallen. Das gestreckte Bein hat uns zum Stolpern gebracht. Der angesägte Stuhl hat uns zutiefst betroffen gemacht.
Wer als Mensch kein Gefühl mehr für sich hat, der geht in die Irre. Wer hart getroffen worden ist, dem geht es zuweilen so, dass er nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Dann hat er seine Schwächen. Man kann ihm helfen, man kann aber auch Hilfestellungen vortäuschen und ihn noch mehr vom Weg abbringen. Dazu führt man ihn auf das Glatteis. Man lässt ihn los, man verfährt mit ihm wie mit einer Sache. Als Mensch wird man da kaum noch angesehen. Wer unters Rad gekommen ist, der wird dafür verachtet.
Dabei haben die Leute es gerne, dass es ihnen gut geht. Sie möchten keinen Einsatz für andere erbringen. Schon gar nicht würden sie den gefallenen und hilflosen Menschen in ihrer Umgebung etwas Gutes tun wollen. Nein, der Aussatz ist eine gefährliche Krankheit, die ansteckend wirkt. Wer in seinem Leben vom Weg abgekommen ist, der stört den Frieden der anderen Leute nur, wenn er nach Hilfe ruft. Beistehen möchte ihm niemand. Jeder kehrt ihm den Rücken zu.
Das ist schlecht, aber so ist es nun einmal. Ausnahmen bestätigen die Regel. Der Fall eines Menschen sorgt für Probleme und Probleme gibt es keine. Wo man nur das Positive sehen möchte, wird man auch nur das Positive anerkennen.
Jeder sollte sich selbst helfen können. Wer von seinem Umfeld geschnitten worden ist, der leidet darunter, aber das alles ist ja auch zurecht so gekommen. Er hat es nicht anders verdient.
Ein solches Denken ist durchführbar, aber es bleibt falsch. Die Fehler in der zwischenmenschlichen Kommunikation wirken sich oftmals einseitig aus. Der eine profitiert von seinem Verhalten, der andere wird benachteiligt. Das ist gut und gerecht ausgedrückt. Aber es ist nicht gut und gerecht gewesen.
Jene Menschen, die nicht gefragt worden sind und die man nicht für ihr Sein verantwortlich machen kann, leiden besonders, wenn man ihnen den Rahmen für ihr Leben nimmt. Das geschieht vielfach und es geschieht auch oftmals unbemerkt.
Dann lacht keiner mehr, wenn man ihm einmal alles genommen hat.
Gedanke
Wer die Form vorgibt, hat schon gewonnen. Das soll nun eine Arbeitsthese sein. Wir möchten diese Arbeitsthese nicht widerlegen oder gar zerpflücken. Sie wird aber voraussichtlich in vielen Fällen Bestand haben.
Wir möchten vielmehr daran erinnern, dass jeder Mensch schon existiert. Damit ist seinen Dingen auch bereits eine Form gegeben. Er kann folglich nur schlecht davon abweichen, wie er ist. Alle Veränderung von sich selbst wird für ihn einen Schaden bewirken, wenn er nichts davon hat, das zu tun.
Da bewahren wir uns. Wir möchten uns in dieser Weise bewähren, dass wir sind, was wir sind. Das sollte gut sein. Es sollte auch zur Behauptung unserer Interessen ausreichen.
Im Scharmützel der Worte während der Streitereien mit anderen Menschen vergisst man schnell, wer man eigentlich ist. Dann geht bald etwas schief. So kann man kaum den anderen Menschen von sich selbst überzeugen. Dann geschieht viel, aber das würde nichts Brauchbares sein, was dadurch bewirkt werden kann.
Da wir das erkannt haben, hüten wir uns davor, uns selbst zu vergessen. Wir beharren auf uns selbst und unseren Bedürfnissen. Sie wiegen etwas bei uns.
Das Gewicht, das wir den eigenen Gütern verliehen haben, ist eines, das uns selbst gerecht sein soll. Was wir brauchen, das wollen wir uns auch erfüllen. Da stehen wir nicht hinten an einer Schlange an, sondern wir sorgen viel eher dafür, dass wir es für uns einrichten können, dass wahr wird, was wir für uns gefordert haben. Wir glauben an die eigene Berechtigung zu einem günstigen Fortgang der Geschehnisse. Diese Welt ist so, dass sie für alle die gleiche Wirklichkeit geboten hat. Darum treten wir für uns auf diese Weise ein.
Das Motiv unserer Handlung ist die Ermächtigung in der Sache, die uns selbst betroffen hat.
Wir glauben nicht an eine Verbesserung unseres Benehmens und wir glauben auch nicht daran, dass überhaupt irgendein Nachteil dadurch von uns abgewendet werden kann, dass wir uns anders verhalten. Nein, es hat sich vielmehr bewahrheitet, dass man uns nutzlose Aufgaben erteilt hat, damit wir beschäftigt sind, während andere den Kuchen gestohlen haben, der gar nicht für sie bestimmt gewesen ist.
Wir lehnen uns also auf gegen die Fremdbestimmung. Wir lehnen uns gegen die Übervorteilung durch andere Menschen auf.
Das beginnt alles mit einfachen Vorgaben.
Wir werden auf den schlechten Platz gesetzt. Man versetzt uns nach hinten oder auf die Seite, weil wir nicht in den Fokus rücken sollen. Doch dort ist es kalt. Abseits des Herdes hat man nichts von dessen Wärme gehabt.