Dokumentation
Der Gedanke von uns Menschen ist ein hohes Gut für uns. Wann immer wir dessen bedurft haben, sollten wir unsere Gedanken erhalten. Die mit einem Denken verbundene Handlung sollte ausführbar sein.
So bedenken wir das Geschehen. Das wird unseren Geist bedingen. Es sollte uns festigen, weil wir uns zum tatsächlichen Begreifen von uns dabei bekennen. Das wird unserem Sein seinen Sinn verleihen.
Bewahren wir unsere Unabhängigkeit durch das eigentliche Denken und orientieren wir uns daran, wie wir die Dinge wahrgenommen haben. Damit haben wir etwas anerkannt, was bei uns vorkommt.
Meditation
Das Eigentliche von meinem Lebensentwurf habe ich versucht aufzuschreiben, aber es ist mir nicht leichtgefallen. Die Art und Weise, wie ich mein Leben führe, ist für mich nicht gut zu erfassen.
Meinen gedanklichen Hintergrund habe ich zu klären, wenn ich davon sprechen möchte. Ich stelle in Aussicht, dass es dazu kommen soll. Die Gedanken, die ich mir schon zu meinem Dasein gemacht habe, möchte ich bündig fügen können.
Etwas Rechtes möchte ich tun. Ich möchte für mich einstehen und meine Dinge gut machen. Es bedarf der klaren Ausrichtung von mir, damit mir das gelingt. Mit manchen Kenntnissen über dieses Dasein als Mensch bin ich jetzt schon ausgestattet und möchte sie anbringen.
Da behalte ich bei, was mir von diesem Leben bekannt ist. Was ich schon erkannt habe, das füge ich zu einem Bild für das Ganze und schreibe mir etwas dazu auf.
Das Werk eines Menschen sollte in seiner ursprünglichen Form anzuerkennen sein. Wir haben für unsere Sache schon einmal eine Basis eingerichtet. So haben wir uns vorbereitet. Wir wenden unsere Schöpferkraft für solche Dinge auf, die uns gut gefallen haben. Die anderen Menschen bedürfen gewiss ebenfalls der schönen Dinge. Da tauschen wir uns mit ihnen aus.
Das Geschehen in dieser Welt haben wir als etwas angesehen, für das wir etwas tun möchten. Unser Schicksal haben wir so behauptet, wie es gewesen ist. Es macht unsere Geschichte aus. Alles eigene Geschick hängt von ihr ab.
Meditation
Das Mietshaus mit der für mich zugänglichen Wohnung bildet die Wohnstätte, wo ich lebe und dank welcher ich so existieren kann, wie ich es heutzutage tue. Hier habe ich meine Bücher in Regalen untergebracht. Es besteht für mich die Möglichkeit, mich mit diesen Werken anderer Autoren zu befassen. Dazu habe ich mehrere schöne Sessel, auf welchen ich lesend dasitzen kann. Da ist es dann zuweilen schon geschehen, dass ich mir einen Kaffee oder Tee gekocht habe und etwas Zeit damit verbracht habe, die Bücher aus meiner Bibliothek zu sichten.
In der Wohnung sind drei Tische vorhanden, an denen ich arbeiten kann. Ich habe einen Schreibtisch. Dieser Schreibtisch ist mit einem Computer belagert, sodass ich hauptsächlich am Küchentisch oder im Wohnzimmer an der Tafel meine Bilder gemalt habe. Dort gibt es je nach Tageszeit ein dafür geeignetes, besonderes Licht.
Meine Wohnung ist ein Ort, an dem ich mich gerne aufhalte. Hier habe ich in den vergangenen Jahren viele meiner Werke hergestellt. Diese Betätigungsart hat zuweilen schon zu erbaulichen Momenten für mich geführt. Ich bin froh, dass ich etwas auf künstlerische Weise gestaltet habe, weil ich jetzt dadurch in meinem Leben besser aufgestellt bin.
Auf die Erforderlichkeiten meines Lebens habe ich mich immer wieder gerne vorbereitet. Da habe ich einen ganzen Materialvorrat für meine Kunstsache besorgt. Ich habe es mir so eingerichtet, dass ich zuhause eine gewisse Ausstattung dafür vorrätig habe, die es mir gestattet, weitere Werke herzustellen. Ich erneuere diese Materialien von Zeit zu Zeit. Farbkästen und Papiersorten bewahre ich hier neben weiteren Utensilien auf. So kann ich jederzeit etwas gestalten, was mir gut gefällt.
Danach lagere ich die Bilder sicher ein. Sie stellen einen Schatz für mich dar.
Für mich ist es wichtig, dass ich mich in einer solchen Werkstatt aufhalten kann. Dadurch ist diese Wohnung zu einem Refugium für mich geworden. Hier besinne ich mich auf mein Gutes. Das sind solche Sachen, die ich von mir kenne und die ich an mir mag.
Impuls
Zu einer Wurzel der eigenen Schöpferkraft ist im Laufe dieses Lebens mein eigener Name für mich geworden. Ich habe ihn von meinen Eltern erhalten. Mein Verhältnis zu diesem Namen habe ich inzwischen geklärt. Ich habe meinen Frieden damit gemacht, dass mein Vater mir gesagt hat, dass er findet, dass dieser Name gut klingt.
Das eigene Verhältnis von mir zu meinen Dingen gibt mir den für mein Leben erforderlichen Halt. Ich habe meinen tatsächlichen Namen belassen, wie er ist, und angenommen, wie er klingt. Ich stehe zu ihm, wie er ist, auch wenn er eine Bedeutung hat. Das wirkt alles bei mir nach. Ich erhalte den Bezug zu diesen Dingen aufrecht.
Es geschieht etwas in meinem Leben dank dieser Konfiguration meiner Dinge.
Die Einfachheit einer Überlegung verschafft dem Menschen seine Klarheit. Zu meinen Dingen habe ich mich gerne bekannt. Das hat sie stets bestätigt. Dank der Bestätigung der mir bekannten Sachverhalte meines Daseins bin ich für das Leben gut gewappnet.
In den letzten Jahren habe ich mir mein Zuhause schön eingerichtet. Meine Wohnung hat eine gute Ausstattung erhalten. Dafür habe ich gesorgt. Inzwischen finde ich, dass alles hier in dem von mir gewünschten Zustand ist.
Zusätzlich zu meiner bereits geklärten Wohnsituation habe ich für mich neue Kommunikationswege über das Internet aufgetan und einige Plattformen zur Bewerbung meiner Kunstsache gefunden. Diese Plattformen habe ich genutzt, um mein Werk zu präsentieren. Ich habe so gewissermaßen eine Basisstation für mein Kunstprojekt aufbauen können.
Mein Werk habe ich in der Zwischenzeit mit einigen Schriften nachbereitet. Die Werkschau besteht aus einem Setzkasten mit malerischen und musikalischen Werken sowie der Schriftsammlung in der Kartei ‘Baukasten’. Diese Sammlung eigener Erzeugnisse soll insgesamt wie eine Miniatur zu verstehen sein. Etwas, das so viele Dinge beinhaltet, wie ich sie geschaffen habe, soll doch trotzdem noch immer mit dem Werk anderer Leute gleichgestellt werden. Das habe ich dafür so vorgesehen. Da soll der Rahmen dafür, was meine Dinge ausmacht, einheitlich ausfallen. Was einem Menschen an Gutem zu eigen ist, das kann er auch getrost wiedergeben.
Das Ganze davon stellt einen Fundus dar. Ihn nutze ich eingehend. Er dient mir zum Verweilen und Rasten nach den zuweilen langen und harten Arbeitstagen in der Firma, wo ich meinen Broterwerb betreibe. Während ich an meiner Werkschau verweile, kommen mir die Gedanken und Ideen dazu ein, wie ich sie weiter ausbauen möchte. Daran bin ich gewöhnt. Für meine Kunstsache bin ich gut vorbereitet.
Ich weiß, dass meine heutige Arbeitskraft mein Lebensglück aufwertet. Da bin ich zu meiner Kunstsache motiviert und führe meine Betätigungen gerne durch. Etwas Gutes gibt mir das. Das von mir erstrebte Glück wird bereits in diesem Leben wahr.
Das habe ich nicht schlecht gefunden.
Dokumentation
Ein kleiner Trick führt bei der Einnahme einer Haltung zu den Erfahrungen menschlicher Regungen. Die kinematischen Größenordnungen temporärer Natur können vom Menschen selbst aufgelöst, also mit dem Wert Null gleichgesetzt werden. Dann bewegt sich der Mensch, ohne seine Gliedmaßen zu verschieben.
Das menschliche Skelett nehmen wir für die Haltung unseres Leibs als Bezugsgröße an. Für den inneren Bereich des Menschen legen wir fest, dass 21 Schichten (7 x 3) an organischem Material den Leib des Menschen ausfüllen. Das ist derzeit noch nicht bestätigt, aber diese Annahme hat eine gewisse Logik zu eigen. Sie auszuführen, wäre statthaft. Vielleicht wäre das sogar erforderlich. Ich lasse es aber jetzt noch sein, das zu benennen.
Für den ruhenden menschlichen Körper nehmen wir an, dass er einen Drang dazu hat, eine gute Form einzunehmen. Um diesem Drang Folge leisten zu können, haben wir temporär alles aufgehört, was uns daran gehindert hat, so zu sein.
Da wird die Haltung des Menschen durch eine Implikation hervorgerufen. Das Leben bietet uns die Gelegenheit dazu, sobald wir seine Wahrheit anerkannt und bestätigt haben.
Idee
Um sich im Leben nicht im Gefüge eines Miteinanders der Gesellschaften mit unterschiedlichen Meinungen und Lebenseinstellungen zu verlieren, bedarf der Mensch einer Konfession. Er braucht sie, damit er sich gut behaupten kann. Mit Zuhilfenahme seines Bekenntnisses zu ihr hat er sich ein Rüstzeug fürs Leben eingerichtet. Das soll etwas sein, was ihn ausmacht.
Er richtet sein Dasein danach aus, was ihm zu eigen ist. Das hat seinen Grund. Das Leben hält auf diese Weise alles für ihn bereit, dessen er bedurft hat. Da sollen ihm die entsprechenden Verhältnisse etwas bedeuten. Die eigene Konfession sollte es ausmachen, dass wir anerkennen können, was wir in diesem Leben wahrhaftig erfüllen wollen. Sie dient uns als Richtschnur für unser Leben. Dank ihr haben wir es gut.
Sich darum zu kümmern, wer man selbst ist und was man für sich hat, sollte das Richtige für uns Menschen sein. Das haben wir verwirklicht. So leisten wir etwas, was uns zu einem auf gutartige Weise geführten Dasein verhelfen sollte. Das erwarten wir. Dafür lohnt es sich einzutreten. Das machen wir wahr.
Da haben wir im Alltag einen Beitrag geleistet, der dieser Sache gerecht wird. Wir haben aus den eigenen Quellen geschöpft. Manches Gute hat sich so ergeben. Ein Glück ist bei uns eingetreten.
Wir sind zuweilen wie Reisende gewesen. Dann haben wir die Welt beschaut.
Impuls
Meine Verpflichtung ist eine, die unter meinem eigenen Einfluss und Willen zustande gekommen ist. Diese beginnt nun wahr zu sein und zu bestehen. Jetzt wird der richtige Zeitpunkt dafür sein, um sie zu benennen. Hier soll der rechte Ort sein. Also habe ich etwas mit Worten ausgedrückt und dank diesen Schriften etwas für mein Leben bestimmt.
Die Selbstverpflichtung soll auch weiterhin Bestand haben. Darum habe ich vor, mir mit ihrer Zuhilfenahme etwas in klarer Weise bewusst zu machen. Was für ein schöner Tag das doch heute ist.
Ich sehe endlich ein, dass für mich, wie für jeden anderen auch, gewisse Bedingungen im Dasein gelten, an die man sich zu halten hat. Diese kann man darstellen und so etwas davon aufzeigen, was uns dadurch vorgegeben wird. Zudem kann man sie benennen und beschreiben, was sie bedeuten sollen.
Die Benennung jener Bedingungen unseres Daseins soll in einer zusammenhängenden Weise geschehen. Mit den Gedanken und Ideen dazu sollte man gut haushalten. Ich habe mir schon so manches mit Worten aufgeschrieben, was im Grunde Gehör verlangt hat. Die betreffenden Schriften finden sich über die gesamte Kartei 'Baukasten' verstreut wieder. Zu ihr hat auch dieses Wiki dazugezählt. Das Gute, was inzwischen entstanden ist, hat eine gewisse Bedeutung für mein Leben als Mensch zu eigen. Das habe ich erahnt. Meine Stärke als Mensch habe ich dafür eingesetzt, um etwas von einem guten Wert mit Worten zu schöpfen. Da ist es mir so willkommen, was mir auf diese Weise gelungen ist. Das dabei Gefundene soll Bestand haben.
Die Ordnung meiner Dinge halte ich unterdessen aufrecht. Da habe ich etwas davon weitgehend so belassen, wie es von sich aus entstanden ist. Das Werk stellt einen gültigen Rahmen für mich dar. Das soll mir bei der Verrichtung meiner weiteren Aufgabe einen dafür erforderlichen Halt verleihen und mir die Leistung eines eigenen Beitrags ermöglichen.
Ordnung
Es entspricht meiner Überzeugung, dass es richtig gewesen ist, meine eigenen Dinge und deren Bedeutung auf eine triviale Weise zu benennen. Dazu habe ich die Grundformen davon bestimmt, um diese Aspekte meines Lebens umfassend und vollständig darzustellen. Sind die Dinge erst einmal in klarer und eindeutiger Weise aufbereitet, dann werde ich endlich daran gehen können, mein Dasein als Mensch aufzuarbeiten.
So etwas sollte jeder auf seine eigene Weise tun. Ohne ein dafür erforderliches Rüstzeug zu besitzen, wird das jedoch nahezu unmöglich sein. Darum hat man ein solches Rüstzeug erst einmal für sich zu erwerben.
Da bereite ich mich darauf vor, dass ich die Einfachheit der Begebenheiten meines Lebens erkenne. Davon erhoffe ich mir, dass ich mit der Zeit etwas Gutes erhalten werde, was mir etwas zu diesem Dasein klar macht.
Damit habe ich etwas zu leisten, was nicht unbedeutend sein würde. Ich habe derweil versucht, den Umfang meiner Texte auf das Wesentliche zu reduzieren. Wann immer das für mich gut gewesen ist, habe ich mich enthalten. Das habe ich getan, damit der Umfang des Werks nicht zu üppig ausfällt.
Was ich schon geleistet habe, sollen erste Näherungen an die wahren Begebenheiten meines Lebens sein. Sie haben bereits ein gewisses Gewicht für mich. Offenkundig ist etwas davon gültig.
Mit Zuhilfenahme der Sprachgestaltung ist mir die Darstellung meiner Lebensdinge gelungen. Inzwischen ist das Grundmaterial vorhanden, auf dem etwas Weitergehendes aufbauen kann. Ausgehend von der Warte eines Künstlers habe ich mir eine echte Perspektive für das Dasein als Mensch erworben.
Jene von mir ausgestreuten Samen sollen einmal Fruchtstände hervorbringen.
Fantastisches
Für einen Menschen, wie mich, soll es etwas ganz Normales sein, dass er ein Ziel vor Augen hat.
Da die Gesellschaft, in der wir leben, so umfassend kompetitiv veranlagt ist, soll die Festlegung des Ziels das Erste sein, um was es im Leben geht. Da haben wir ein solches auch für uns ausgemacht.
Eines der gängigen Ziele soll die Umsetzung eines Plans innerhalb einer genau festgelegten Zeitspanne sein. Danach sollten wir uns ausrichten, was die Erfüllung eines solchen Plans von uns fordert.
Wir haben einen großen Plan für das Ganze in Teilstrecken aufgeteilt. Das soll ihn für uns beherrschbar machen.
Impuls
Ausgehend von meinem Plan fürs Leben und seiner Umsetzung möchte ich meine Kunstsache bei ihrer Aufbereitung ins richtige Licht rücken. Es geht bei ihr in der Regel um das Erzeugen von solchen Werken, die mir entsprechen.
Ich glaube, dass es gut sein wird, das eigene Ziel zu benennen. Der von mir im Leben gegangene Weg soll sich davon ableiten lassen.
Ordnung
Das bereits Gesagte sollte mir etwas gelten. Da nehme ich wahr, was mir davon gut getan hat. Ich erfülle mir mit meinem Werkschaffen einen großen Wunsch.
Dokumentation
Was man im englischen Sprachraum unter 'Fortune Telling' versteht, sollte als die Fertigkeit, am Guten das Schöne festzumachen, noch am ehesten zu erklären sein.
Es haben auch unsere Worte ein gewisses Gewicht zu eigen. Das ist so gegeben, weil wir damit die Begebenheiten unseres Daseins angesprochen haben. Was jemand für sich selbst getan hat, sollte man ihm belassen.
Dokumentation
Es ist eine Erforderlichkeit des Lebens, dass man von seinen Mitmenschen anerkannt wird. Somit wird der eigene Erfolg von uns sicherzustellen sein. Dieses Ziel müssen wir aus eigener Kraft erreichen.
Ich habe versucht, die gültige Form für die Darstellung meiner Dinge zu finden. Da habe ich die triviale Form davon aufgezeichnet und somit meine Werke auf leichte Weise gefunden.
Grundform
Ich bin dabei, den Aufbau meiner Schriften zu vereinheitlichen und sie formal zu berichtigen. Da ordne ich den Gehalt und die Aussagekraft meiner Texte der so dringlich erforderlichen sprachlichen Richtigstellung unter. Anschließend führe ich eine stilistische Nachbereitung durch.
Inzwischen habe ich meine Schriften mehrfach durchgesehen und die Schwachstellen daran berichtigt, wo mir das gelungen ist. Um so etwas auf leichte Weise durchführen zu können, habe ich einige, wenige Regeln zum Ausbau dieser Kartei aufgestellt. Sie habe ich beim Werk berücksichtigt.
Meine Matrix
Die Zeitstufe Präsens, Futur I und Perfekt einhalten.
Die Grundform Indikativ bei Aussagen verwenden.
Konjunktiv, Infinitiv oder die Zeitstufe Perfekt bei Verneinungen anwenden.
Eine Erweiterung der Texte mit für sie passenden Objekten ins Auge fassen.
Die Annahme der 'Verklebung' des Geistes treffen. Passende Ergänzungen finden, um sie aufzuheben.
Gut, schön und recht ist das Wesen der Dinge.
Gut, wahr und richtig sind die Achsen für das Leben in dieser Welt.
Keine Häufung gleichlautender oder einander stark ähnelnder Worte betreiben.
Der Bezug zu meinem Kunstschaffen als Sache von Wert sei herzustellen.
Gutes und Schlechtes einander über ihre Einheit gleichstellen.
Die Lesung der Texte zur Probe möchte ich nach der Reihenfolge ihres Aufkommens durchführen.
Die Reihenfolge der eigenen Gedanken und Ideen ist zu erhalten.
Die Parität (1: 1: 1 = 100 %) der Worte beibehalten. Alles ist gleich viel wert.
Dokumentation
Das Dasein von mir mit diesem Leben hat schon so manches Gute für mich mit sich gebracht. Ich habe zwar mit dem Leben immer wieder einmal zu kämpfen gehabt, aber es hat auch seine schönen Seiten. Das bringt dieses Leben von sich aus mit sich.
Die Gedanken, die ich an mir trage, haben mich berechtigterweise gestärkt. Da hat alles seinen Bestand vor mir behalten.
Die Wahrheit ist einfach aufzufassen. Sie ist uns vorgegeben. Darauf habe ich das Fundament meiner Arbeit begründet, wie sie mir bekannt ist. Ich habe eine Basis für mich gefunden und ausgebaut.
Ich habe mich gerne betätigt. Die Werke von mir beinhalten den gewissen Anteil meiner Dinge, den ich mit meinen Schriften erklären möchte.