Impuls
Man braucht die Dinge nicht daran zu hindern, dass sie sich bewegen. Das tun sie unentwegt. Was aber einmal ins Fließen gekommen ist, das wird man schwerlich aufhalten können. Dahinter verbergen sich kosmische Kräfte. Sie sind wesentlich mächtiger als wir Menschen selbst.
Was wir gerne tun wollen, das setzen wir auch um. Dafür suchen wir einen geeigneten Ansatz. So kommt es, dass auch wir uns als einen Anteil dieser Welt verstehen. Wir sind in dieses kosmische Gefüge integriert. Damit fällt es uns leichter, die Dinge zu lenken, die uns ausmachen.
Dokumentation
Dem Menschen ist ein Licht zu eigen, aus dessen Scheinen er eigene Gedanken zu schöpfen vermag. Jeder Mensch kennt sein tatsächliches Licht gut. Man ist es gewohnt.
Auch ich sehe das Ganze in einem eigenen Licht. Ein guter Freund hat mir einmal den Rat erteilt, dass ich die Kernbegriffe meiner Sprachgestaltung benennen sollte, damit man mich besser verstehen wird. Zudem sollte ich beschreiben, was daran für mich diesen besonderen Wert verkörpert, wenn ich solche Begriffe gebrauche.
Dazu möchte ich Stellung beziehen. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass die gedanklichen Bilder eines Menschen von sich aus bei jedem Einzelnen erwachsen. Das geschieht so, ohne dass man weiß, warum das so ist.
Getreu dieser Idee habe ich meine ganze Werkschau erstellt, um eine Basis für weitere Entfaltungen zu haben. Unterdessen habe ich kaum etwas davon erklärt. Ich habe einfach nur gestaltet und danach diese Werke sich selbst überlassen.
An der Schnittstelle des jetzigen Moments sollte nun das einzelne Wort angesehen und gewichtet werden. Dazu will ich seine Bedeutung klären.
Dokumentation
Meine Schriften habe ich so erstellt, wie mir die Gedanken gekommen sind, die ich notieren will. Dabei habe ich ein Werk geschaffen, das mein Wesen widerspiegelt.
Der Zugang zu meinem Werk würde mit Sicherheit nicht für jeden gleich leicht zu finden sein.
Das Bewusstsein des Menschen ist der für ihn zugängliche, bekannte Bereich, aus dem er seine Gedanken schöpft. Alles, was wir schon verstanden haben, hat sich diesem Bewusstsein bei uns zugeordnet und bestimmt nun mit, was wir verstehen können.
Den Verstand von uns sehen wir als Quelle an, weil er uns Erkenntnisse liefert.
Dokumentation
Rate nicht, wenn es um das Leben geht. Jeder vollbringt seine Sachen auf eine für ihn selbst gültige Weise.
Der Schneider näht Kleider. Der Bauer baut auf den Äckern seine Feldfrüchte an. Der Maler rührt Farben an und gestaltet Bilder. Jeder von ihnen hat seinen eigenen Grund zum Handeln. Auch durch unser Dasein ist schon etwas wahr geworden.
Erst einmal muss man das Bewusstsein für die Ideen der Existenz haben, ehe man etwas bewirken wird. Was wir gut kennen, sollte ausschlaggebend für unsere Wege in diesem Leben sein.
WIr bauen die eigenen Wege aus. Darum haben wir Gegenstände gesammelt, die für unsere Sache Bedeutung haben. Aus dem eigenen Fundus schöpfen wir das Weitere.
Das Gute impliziert Glück dank seiner Eigenschaften. Meine Schriften tun es genauso. Was ich schon geschafft habe, das stattet mich auch aus.
Impuls
Der Mensch hat ein eigenes Wesen, das ihn auszeichnet. Mit seiner Hilfe findet er seinen Zugang zu anderen Menschen.
Impuls
Die Menschen bezeichnen es als ihr Interesse, wenn etwas gut für sie ist. Damit kommt man aber auf keinen grünen Zweig. Erst das Gute, was für alle Beteiligten gut sein wird, hat auch einen Wert für die Gemeinschaft der Menschen.
Dokumentation
Niemand kann etwas aus sich hervorbringen, was nicht bereits bei ihm veranlagt sein würde. Da hat Mathias Schneider beim Schöpfen dieses Werkes auf seine eigenen Dinge gebaut und sie verwirklicht.
Was von ihm geschaffen worden ist, hat ihm auch entsprochen.
Gedanke
Wer nicht vom Erfolg bei seinen gegenwärtigen Anstrengungen ausgehen würde, der hat auch nicht die Kraft zu eigen, um sie zu vollenden. .
Dokumentation
Klein gehalten zu werden, hat nicht bedeutet, dass es dem Menschen dabei gut ergeht. Das Glück der Menschen wird beschnitten.
Die herrschende Klasse hat ihr Herrschaftsgebiet nicht einfach so aus der Hand gegeben.